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Wärmepumpe oder Biomasse-Heizkessel? Was auszusuchen ?
18.10.2023

Wärmepumpe oder Biomasse-Heizkessel? Was auszusuchen ?

Wärmepumpe oder Biomasse-Heizkessel? Was auszusuchen ?

 

Wie heizt man komfortabel, günstig und vor allem ökologisch? Diese Frage stellen sich heutzutage viele Kunden, die ihr Haus nicht nur modernisieren, sondern auch neu bauen. Derzeit gibt es im Kampf gegen Smog viele Heizgeräte, die gegen eine zusätzliche Gebühr nicht nur für den Kauf, sondern auch für die Installation erworben werden können.

 

Zu den geförderten Heizgeräten im Rahmen des Clean Air-Programms gehören vor allem Wärmepumpen und Biomasse-Zentralheizkessel. Dies sind derzeit zwei beliebte Wärmequellen auf unserem Markt. Welches Gerät sollten Sie wählen?

 

Eine Wärmepumpe ist nicht für jedes Gebäude geeignet.

Stark geförderte Wärmepumpen sind eine sehr komfortable Lösung. Da sie keinen Schornstein benötigen und ihre Installation einfach ist, ist es nicht verwunderlich, dass dieses Gerät nicht nur durch Werbekampagnen, sondern auch von den Installateuren selbst beworben wird. Durch die schnelle und kostengünstige Installation erzielen sie hohe Gewinne, und der Kauf der Pumpe wird nicht nur durch saubere Luft, sondern auch durch das My-Stromprogramm subventioniert.

Lesen Sie einfach im Internet oder schauen Sie sich viele Videos auf YouTube an, um zu sehen, dass nicht jedes Gebäude effektiv mit einer Wärmepumpe beheizt werden kann. Am effektivsten sind Wärmepumpen in modernen, gut isolierten Passivhäusern mit Niedertemperatur-Heizanlagen. Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Schornstein gebaut werden muss, wodurch Sie mehrere Tausend PLN an Installationskosten einsparen können.

Wenn wir ein Gebäude mit hohem Wärmebedarf, schlechter Isolierung und einer veralteten Heizungsanlage alten Typs haben, ist die Wahl nicht so offensichtlich. Dann müssen wir Zehntausende in die Modernisierung der gesamten Heizungsanlage investieren. Wie schnell amortisiert sich in einer solchen Situation die Investition in eine Wärmepumpe?

Und wenn das Dach unseres Gebäudes die Installation einer Photovoltaikanlage verhindert, ist die Wahl einer Wärmepumpe nicht mehr so ​​rentabel und es lohnt sich, über einen modernen Heizkessel, z. B. mit Pellets, nachzudenken. Cichewicz-Pellet-Zentralheizungskessel haben kompakte Abmessungen und einen minimalen Platzbedarf im Heizraum. Für Wärmepumpen ist eine ordnungsgemäß konzipierte Heizungsinstallation erforderlich, und entgegen der landläufigen Meinung muss es sich nicht nur um eine Bodeninstallation handeln, sondern es können auch Heizkörper sein. Allerdings müssen die Heizkörper dann entsprechend überdimensioniert und so ausgewählt werden, dass sie mit einem niedrigen Parameter, also einer niedrigen Vorlaufwassertemperatur, betrieben werden können. Wenn Ihr Zuhause nicht über eine entsprechende Installation und eine ordnungsgemäße Isolierung verfügt, lohnt es sich, in einen guten und soliden Heizkessel zu investieren – wenn Sie Zugang zu Biomasse haben, wird sich das schnell amortisieren.

 

Unter Berücksichtigung der Zuschüsse für die Anschaffung und Installation eines Biomassekessels, z.B. Pellets oder Holz, ist dieses Gerät sicherlich immer noch eine interessante Alternative zu Wärmepumpen. Es ist auch zu bedenken, dass der Nutzer, wenn er über eigene Biomasseressourcen verfügt, z. B. über einen eigenen Wald aus Energieplantagen, einen Obstgarten oder Strohballen, mit einem Biomasseheizkessel praktisch kostenlos heizen kann. Beim Einsatz beispielsweise der Biowarmer-Kesselserie für Sägemehl, Hackschnitzel, Pellets und Briketts sind wir nicht nur auf Sägemehlgranulat beschränkt. Es ist zu bedenken, dass bei einer Wärmepumpe immer noch Strom zum Heizen verbraucht wird, was bedeutet, dass wir bei der Energieversorgung auf staatliche Unternehmen und Stromverteiler angewiesen sind. Leider bieten die aktuellen Tarife und Lösungen für den Bezug von Strom aus Photovoltaikanlagen keine hundertprozentige Energiesicherheit für den Nutzer einer solchen Anlage. Die Frage ist, was mit den Kosten für das Heizen mit einer Pumpe passiert, wenn die Strompreise steigen und wir keine Photovoltaikanlage auf dem Dach haben, um die Strompreise auszugleichen.

 

Es lohnt sich nicht, sich auf einen Brennstoff, nämlich eine Alternative zu Pellets, zu beschränken.

Bei der Auswahl eines Biomassekessels lohnt es sich, die Verfügbarkeit eines bestimmten Brennstoffs in der Region zu berücksichtigen und die Frage zu beantworten, ob ich Brennstoff aus eigenen Ressourcen verwende oder ihn auf dem Markt kaufe. Wir können Biomasse selbst beziehen und so unser Haus oder Unternehmen völlig kostenlos heizen, z. B. Holz und Holzabfälle, Hackschnitzel, Sägemehl oder Strohballen und Briketts. Eine interessante Lösung sind daher Hybrid-Kombiheizkessel, die sowohl Holz als auch Pellets verbrennen können, z. B. Sigma Dual oder Biowarmer für Holz, Hackschnitzel und Pellets.

Es gibt viele günstigere Brennstoffe als Pellets und ebenso ökologisch, z. B. Hackschnitzel, Sägemehl, Briketts. Dabei handelt es sich um deutlich preiswertere Energieträger, die oft sogar noch einfacher zu beschaffen sind. Wenn unser Unternehmen über das Potenzial solcher Abfallbiomasse verfügt, können Sie praktisch umsonst heizen. Durch den Zugang zu billigen Hackschnitzeln oder Sägespänen haben wir praktisch kostenlosen Brennstoff und müssen ihn nicht in Briketts oder Pellets umwandeln. Sie können in einer Reihe innovativer Biowarmer-Kessel automatisch verbrannt werden. Der Preis für einen solchen Zentralheizungskessel mit Hackschnitzel- und Sägemehlzuführung ist etwas höher als der eines Pelletofens, allerdings steht uns eine größere Auswahl an Brennstoffen zur Verfügung, was nicht nur unsere Heizkosten senkt, sondern uns auch unabhängiger macht.

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