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Kostenlose Wärmeenergie aus Abfall
09.12.2023

Kostenlose Wärmeenergie aus Abfall

 

Verbrennung bei hoher Temperatur

Die effektive und emissionsarme Verbrennung minderwertiger Brennstoffe ist derzeit ein sehr gefragtes Thema in der Energie- und Wärmebranche. Grund dafür sind instabile Preise für Energieträger wie Gas, Öl und Kohle. Darüber hinaus werden aufgrund der makroökonomischen Situation nach Quellen der Energieunabhängigkeit gesucht, die nur durch erneuerbare Energiequellen, z. B. Energie aus Wind, Sonne oder Biomasse, bereitgestellt werden können.

Biomasse sorgt für Energieunabhängigkeit und volle Kontrolle über die Heizkosten

Aufgrund ihrer lokalen Quellen ist Biomasse ein Energie-Biokraftstoff, der Energieunabhängigkeit und vollständige Kontrolle über die Kosten der Energieerzeugung gewährleistet. Zu den lokalen Biomasseressourcen zählen Stroh, Energiepflanzen wie Miscanthus, Mais, Astschnitzel, Waldabfälle usw. Man kann sagen, dass die Ressourcen an Biomasse, die in unseren Kesseln verbrannt werden können, praktisch unbegrenzt sind. Wir können Hackschnitzel aus geschreddertem Holz, Ästen, Baumstümpfen, Wald- und Agrarresten herstellen. Besonders ertragreich sind Chips aus Energiepflanzen, die ihre Ressourcen jedes Jahr erneuern. Ein solches Heizsystem bietet völlige Energieunabhängigkeit, da wir im wahrsten Sinne des Wortes eine Kreislaufwirtschaft haben: Wir produzieren selbst Brennstoff, um unser Unternehmen oder Zuhause zu heizen. Dann haben wir die volle Kontrolle über die Heizkosten und sind energieautark.

Kostenlose Wärmeenergie aus Abfall – eine Lösung des 21. Jahrhunderts

Biomasse bietet große Möglichkeiten zur Gewinnung kostenloser Wärmeenergie und ist praktisch überall eine verfügbare Ressource. Doch die Lösung für das 21. Jahrhundert ist Energie aus Abfall. Abfall ist in der modernen Welt ein Problem, wir produzieren immer mehr davon und er kann eine Quelle für kostenlose Wärme und sogar Strom sein. In Hochtemperatur-Industriekesseln können wir Abfälle verbrennen, ohne die Umwelt zu belasten; mit einer Abgasnachverbrennungstemperatur von über 850 °C haben wir eine völlig saubere und absolut umweltfreundliche Verbrennung.

Industriekessel zur Verbrennung von Abfällen und alternativen Brennstoffen

Mit der gesetzlich vorgeschriebenen Abgasnachverbrennungstemperatur von über 850 °C erreichen wir eine saubere Verbrennung ohne Dioxine, Furane und andere Schadstoffe. Durch die Installation spezieller Abgasbehandlungsanlagen und Verbrennungskatalysatoren können wir die Abgase aus der Verbrennung von Abfällen und alternativen Brennstoffen vollständig reinigen.

Industrielle Biomassekesselhäuser können Wärmeenergie zu einem sehr attraktiven Preis erzeugen. Biomasse ist deutlich günstiger als Kohle oder flüssige Brennstoffe und die Investitionskosten für den Bau eines Biomassekesselhauses amortisieren sich schnell. Darüber hinaus sollte auf den Automatisierungsgrad des Biomasse- oder Abfallverbrennungsprozesses geachtet werden. In unserem Unternehmen ist es auf einem sehr hohen Niveau, da wir nicht nur über eine dedizierte Automatisierung zur Steuerung des Verbrennungsprozesses verfügen:

• Automatisches Anzünden und Löschen des Ofens

• Volle Leistungsmodulation des Biomassebrenners

• Automatische Entfernung von Asche und Schlacke

• Vollautomatischer Prozess der Biomassezuführung aus einem Silo oder Schubbodenlager

• Überwachung des Betriebs des gesamten Systems

Der Prozess der Biomassezufuhr aus dem Brennstoffspeicher ist ein entscheidender Faktor, der den Komfort des täglichen Betriebs des Geräts beeinflusst. Das Heizsystem zur Verbrennung von Biomasse und Abfall muss die vom Nutzer geplante Betriebsautonomie berücksichtigen. Wie oft wir Kraftstoff laden, hängt von der Gestaltung einer geeigneten Kraftstofflageranlage ab. Durch das Schubbodensystem mit hydraulischer Haspel lässt sich die Größe des Brennstofflagers an den tatsächlichen Biomasseverbrauch anpassen. Ein 10 m3 großer Schubboden unterstützt innerhalb weniger Tage eine 500-kW-Wärmeanlage, ohne dass die Biomasse nachgefüllt werden muss. Die Brennstofflagerung in Form eines Trichtersilos oder eines Schubbodens sorgt für eine Optimierung der Betriebszeit des Biomassekesselraums bei einer Brennstoffladung. Kleinere Einheiten sind deutlich günstiger, allerdings muss man damit rechnen, dass sie für einen wesentlich kürzeren Betrieb der gesamten Anlage ausreichen. 3 m3 Außenkorb sind günstiger, reichen aber für den täglichen Betrieb einer 500-kW-Anlage. Wenn es sich um ein 300-kW-Gerät handelt, reicht es für bis zu 48 Betriebsstunden, was für viele Nutzer ein zufriedenstellender Wert ist. Bei einer Leistung von 750 kW ist diese Zeit jedoch zu gering und es muss entweder ein externes Bunkersilo oder ein Schubbodenlager eingesetzt werden.

 

 

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